Wärme
Blockheizkraftwerk
Warum machen Sie Ihren Strom eigentlich nicht selbst?
Ist Ihnen bekannt, wieviel Strom Sie tagtäglich in Ihrem Haushalt verbrauchen – und wieviel Sie dafür dem Energieversorgungsunternehmen bezahlen?
Wenn Sie jetzt Ihre Stromabrechnung durchsehen, kommt in Ihnen bestimmt der Wunsch auf, ein eigenes Kraftwerk im Keller zu besitzen. Dieser Traum ist auch im Ein- und Zweifamilienhaus zu verwirklichen.
Strom erzeugen und gleichzeitig heizen – das ist das Funktionsprinzip einer Heizkraft-Anlage, kurz HKA.
Ihre Vorteile:
- wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung
- unabhängig von Strompreisen
- schnelle Amortisation
- HKA erhöht den Wert der Immobilie
Wärmepumpen
Nutzen Sie, was die Natur uns kostenlos bietet…
…und sparen Sie so richtig Geld mit einer Wärmepumpe!
Die Wärmepumpe ist durch die Nutzung von Umweltenergie eine der effizientesten Technologien zur Erzeugung von Heizungswärme. Sie ist durchaus in der Lage eine traditionelle Heizung, Gas oder Öl zu ersetzen, in dem Umweltenergie Sonne, Luft, Wasser oder Erdwärme in Heizenergie umgewandelt wird.
So funktioniert's:
Das Funktionsprinzip ist vergleichbar mit einem Kühlschrank – die Wirkung genau umgekehrt. Es wird der Luft, dem Wasser oder der Erde Wärme entzogen und an das Heizsystem weitergeleitet.
Die Wärmepumpe sollte möglichst in Verbindung mit einer Fußboden- / Wandheizung betrieben werden.
Ihre Vorteile:
- Wärmepumpen sind umweltfreundlich: Sie verursachen weder Emissionen noch Abfälle
- der Heizbetrieb sowie die Warmwasserbereitung wird durch regenerative Energiequellen übernommen
Solaranlagen
Wenn der Himmel sparen hilft…
Nahezu jeder Lebensbereich benötigt Energie.
Zur Zeit nutzen wir rund 98 % fossile Energieträger – wie Kohle oder Erdöl – zur Strom- und Wärmeerzeugung. Die Auswirkungen dieser Nutzung können wir täglich spüren: Treibhauseffekt, Klimakatastrophen, zunehmende Ressourcenknappheit und damit steigende Energiepreise.
Die Lösung: Unsere Sonne!
So funktioniert's:
Die Sonne erwärmt im Kollektor eine Flüssigkeit. Die wird in einen Speicher geleitet und gibt dort ihre Wärme an das Brauchwasser ab.
Ihre Vorteile:
- Energie zum Nulltarif
- eine Solaranlage deckt den Energiebedarf für die Brauchwassererwärmung einer vierköpfigen Familie von April bis September fast vollständig, im Jahresdurchschnitt bis zu 60 %
- Solarwärme eignet sich auch hervorragend zur Heizungsunterstützung und Beheizung von Swimmingpools
Holz
Holz ist Natur!
Holz als Wärmelieferant ist umweltfreundlich und CO2-neutral.
Als nachwachsender Rohstoff heizen Sie mit Holz nachhaltig und umweltschonend. Der Rohstoff ist durch die effiziente Nutzung in der Wärmeherstellung kostengünstig im Vergleich zu fossilen Brennstoffen.
Und so funktioniert es:
- Kessel und Vorratstank vom Fachmann aufstellen lassen
- Prüfung durch den Schornsteinfeger
- wohlfühlen
Sie denken über Heizquellen nach? Lassen Sie sich von uns zum Heizen mit…
- Scheitholz,
- Holzpellets,
- Holzhackschnitzel oder
- Holzbriketts
ausführlich beraten.
Energieeinsparung
Hinweise zur Energieeinsparung und richtigen Bedienung der installierten Heizkörper.
Rund 2/3 des Jahres wird Ihrer Wohnung Wärme zugeführt, um ein behagliches Wohnklima zu erreichen.
In zunehmendem Maße werden im Winterhalbjahr in vielen Wohnungen feuchte Stellen und Stockflecken beobachtet. Im fortgeschrittenem Stadium bildet sich Schimmelpilz. Diese Erscheinungen beeinträchtigen Ihr Wohlbefinden und schädigen die Bausubstanz, der Wärmeschutz des Gebäudes wird herabgesetzt. Die Feuchtigkeit kommt bis auf wenige Ausnahmen immer aus der Raumluft. Allein im Schlaf gibt eine Person pro Nacht ca. 1 Liter Wasser ab. Außerdem wird die Luft beim Kochen, Geschirrspülen, Duschen usw. mit Wasser angereichert. Auch Zimmerpflanzen tragen zur Luftbefeuchtung bei.
Sie können diese unerwünschten Erscheinungen verhindern und dabei Energie und somit Heizkosten sparen, wenn Sie nachfolgende Hinweise beachten:
- Heizen Sie alle Räume ausreichend und vor allem möglichst gleichmäßig, stellen Sie die Heizkörper, außer zum Lüften, bei kurzzeitiger Abwesenheit nicht ab, da es eine gewisse Zeit dauert, bis der Raum die gewünschte Temperatur wieder erreicht.
- Bei längerer Abwesenheit (ab 10 Stunden) sollten Sie die Thermostate auf die Stellung 1-2 drehen.
- Behindern Sie nicht die Wärmeabgabe der Heizkörper durch Verkleidungen, lange Vorhänge oder vorgestellte Möbel.
- Halten Sie die Türen zu weniger beheizten Räumen stets geschlossen. Die Temperierung dieser Räume ist Aufgabe des im Raum befindlichen Heizkörpers sonst entstehen Feuchteschäden.
- Lüften Sie mehrmals täglich die Wohnung, damit die feuchte Luft aus der Wohnung regelmaßig abgeführt und gegen saubere, frische Luft getauscht wird.
- Am effektivsten ist die Stoßlüftung, d. h. kurzes, intensives Lüften. Sie sollten deshalb die Fenster und Türen kurzzeitig weit öffnen und nach Möglichkeit Durchzug schaffen. Nach ca. 5 -10 Minuten ist die verbrauchte, feuchte Luft ersetzt.
- Dauerlüften (z. B. Kippstellung des Fensters) während der Heizperiode sollten Sie vermeiden.
- Schließen Sie beim Lüften die Heizkörperventile.
"Richtig heizen und lüften – gesund wohnen!"
Damit zwischen den Heizkörperplatten die Luftzirkulation immer gewährleistet wird, empfehlen wir, ihn gelegentlich mit dem Staubsauger von unten abzusaugen und mit einem speziellen Bürsten-Set, welches bei uns erhältlich ist, die Konvektorbleche innen zu reinigen.